KUKA ist ein weltweit tätiger Automatisierungskonzern mit einem Umsatz von rund 3,3 Milliarden Euro und etwa 14.000 Mitarbeitern. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Augsburg, Deutschland. Als einer der weltweit führenden Anbieter von intelligenten Automatisierungslösungen bietet KUKA seinen Kunden alles aus einer Hand: von Robotern und Zellen bis hin zu vollautomatisierten Anlagen und deren Vernetzung in Märkten wie Automotive, Elektronik, Metall & Kunststoff, Konsumgüter, E-Commerce/Retail und Healthcare. (Stand: 31. Dezember 2021)
Die anfängliche Einrichtung umfasste die Ausführung von drei powerJobs auf drei verschiedenen Designercomputern, um je nach Bedarf PDF-Dateien zu erzeugen. Die Absicht war, eine eigene Maschine und CAD-Lizenz einzusparen. Dies erforderte, dass der jeweilige Konstrukteur im Bedarfsfall zur Auftragsverarbeitungs-maschine wurde. Diese Situation ließ eine zeitnahe Ausführung und Zuverlässigkeit nicht zu. In der Diskussion mit dem Kunden wurde deutlich, dass der Inventor Server keine Lizenz benötigt und eine dedizierte Maschine eine komfortable und zuverlässige Ausführung gewährleistet. Die komplette powerJobs-Lösung würde dann die gesamten Prozesse in der Job-Warteschlange verbessern, und die Designers könnten sich auf ihre Hauptaufgaben konzentrieren.
Die notwendigen Optimierungen und Upgrades wurden ohne Unterbrechung der optimalen Umgebung durchgeführt, um die Produktivität und die Effizienz der Produktion zu steigern. Die IT-Abteilung von KUKA stellte zunächst eine dedizierte Maschine zur Verfügung, auf der das gesamte System vor der Migration installiert, konfiguriert und getestet wurde. Zunächst wurden die lokal ausgeführten powerJobs auf einen dedizierten Rechner verlagert, wobei der Standardmechanismus der Übermittlung von Aufträgen über den Vault Client beibehalten und Änderungen am Client selbst vermieden wurden. In einem zweiten Schritt wurde der Warteschlangenmechanismus deaktiviert und dann dem powerJobs-Client zur Verwaltung übergeben.
John Dudley, IT Manager – Business Segment Robotics
Ein dedizierter Rechner, auf dem powerJobs Processor läuft, während powerJobs Client auf jedem Vault Client-Rechner installiert ist, ist die effektivste Lösung zur Leistungssteigerung. Die Erweiterung von powerJobs zur Erzeugung von DXF- und STEP-Dateien führt zu einer weiteren Automatisierung von Aufgaben, einer besseren Leistung und einem Qualitätsgewinn.
Das Update auf die neueste Vault-Version verlief reibungslos, und die powerJobs-Jobs benötigten fast keine Anpassungen und blieben wie versprochen kompatibel. Um die Vorteile der neuen powerJobs-Funktionen zu nutzen, wurden die benutzerdefinierten Jobs in Zusammenarbeit mit dem coolOrange-Support-Team schnell und effizient angepasst.
Der Kunde kann jetzt über ein Kontextmenü innerhalb in Vault Steps erstellen! Er erstellt einen Step in 4 Sekunden, anstatt die Datei manuell zu öffnen, was 30-40 Sekunden dauert. Die Implementierung hat in der Engineering-Abteilung für Innovation gesorgt, indem mehr digitale Automatisierung geschaffen wurde und das Team mehr Zeit für Engineering-Aufgaben aufwenden kann. Die Lösung hat es auch dem Einkaufsleiter ermöglicht, STEP-Dateien zu erstellen, was zu Effizienzsteigerungen innerhalb der Lieferkette geführt hat.
Die Anzahl der Aufträge in der Warteschlange wurde reduziert, da unerwünschte jobs nicht in die Warteschlange aufgenommen wurden.
Steigerung der Leistung und Reaktionsfähigkeit
Lebenszyklusübergänge wurden für eine bestimmte Datei gesperrt, solange sich der entsprechende Job in der Warteschlange befand. Dadurch werden Störungen bei der Jobverarbeitung weiter reduziert und die typischen "Nicht-Tipp-Versionsfehler" vermieden.
" Wir können jetzt Steps über ein Kontextmenü im Vault erstellen - eine enorme Zeitersparnis! Es macht einen Step in 4 Sekunden, anstatt die Datei manuell zu öffnen, was 30-40 Sekunden dauert! "
John Dudley, IT Manager – Business Segment Robotics
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